Nach zwei Wochen Gruppenreise ist man auch mal froh wieder für sich zu sein und braucht auch etwas Ruhe.
So machte ich mich Freitagnacht auf den Weg nach Manaus, der Hauptstadt des Bundesstaates Amazonas. Nach einer kurzen Nacht startete am nächsten Morgen meine viertägige Tour in den Dschungel. Nach einer 2,5h stündigen Fahrt per Boot und Bus erreichten wir unsere Unterkunft das „JUMA LAKE CAMP HOUSE“.
Nach drei Wochen mal Suite statt Gemeinschaftsunterkunft
Unsere Lodge, unten die Gemeinschaftsräume zum Essen , oben die „Zimmer“
Die folgende Tage waren eigentlich alle gleich organisiert.
Frühstück – Aktivitäten (Wanderung, Schwimmen im Amazonas, Fischen) – Mittagessen – Aktivitäten – Abendessen.
Es gab eigentlich immer Fisch, Reis, Salat und Bohnen zum Essen. Manchmal am Abend Nudeln oder Hühnchen.
Da es sehr trocken war, haben wir leider nicht sehr viele Tiere gesehen, aber die ganze Tour hat sehr viel Spaß gemacht. Unser Guide war super und hat uns auch viel über Pflanzen und Tiere erzählt.
„meine Beute“
Eine Wasserschlange
Nächtliches Kaiman Jagen. Kaimane gehören zur Familie der Alligatoren.
Hmm leckere Maden
Ein Faultier
Schwimmen im Amazonas
Highlight der Tour war aber unsere Nacht im Dschungel. In einem reservierten Bereich hängten wir unsere Hängematten und Moskitonetze auf. Danach machte uns unser Guide ein halbes Hähnchen am Feuer und danach ging es ab ins Bett.
Wir sind bereits um 5 aufgestanden, weil wir den Sonnenaufgang sehen wollten, war aber zu bewölkt. Frühstück gab es dann bei einer einheimischen Familie im Dschungel.
Teatro Amazonas
Dschungelqueen