Camping Safari Botswana Allgemeines

Am 21 August startete in Johannesburg meine Camping Safari.  Zusammen mit acht Deutschen und zwei Österreichern ging es durch Botswana und endete an den Victoriafällen in Livingstone (Sambia).

Auf der südlichen Welt ist gerade Winter / Frühling. So war es tagsüber zwar schön warm, aber morgens auch mal richtig knackig kalt. Das Kälteste waren morgens unter 10° Celsius.

Botswana ist ein Binnenland , nördlich von Südafrika und hat zwei Millionen Einwohner. Diese verteilen sich allerdings auf 582.000 km², was der Fläche von Frankreich und Belgien zusammen entspricht. Die Haupteinnahmequellen sind Diamanten, Rinderzucht und Tourismus. Gerade für Tierbeobachtungen ist Botswana top.

Botswana ist einer sehr entwickeltes Land (niedrige Korruption und hoher Human Development Index). Das Land hat gemäß aktuellen  Corruption Perceptions Index von 2015 eine niedrigere Wahrnehmung der Korruption als Polen, Spanien oder Italien.

Dies liegt sicherlich auch an der Tatsache, dass Botswana keine Kolonie war sondern „nur“ britisches Protektorat, welches 1966 seine Unabhängigkeit erlangte.

Die nationale Währung ist der Pula.

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Für die kommenden 13 Nächte war dies also mein Zuhause.

Das Zelte wurde mit Hilfe meiner Mitreisenden natürlich immer von mir auf-und abgebaut.

Sechsmal übernachteten wir auf Campingplätzen, die alle eine sehr gute Ausstattung hatten und auch Internet.

 

Siebenmal übernachteten wir in der Wildnis was bedeutete, dass unsere Toilette und Dusche wie folgt aussah.

 

Wild heißt aber auch, dass das ein oder andere Tier mal vorbei schaut. z. B. wurden im Savuti Park nachts ein Teil unsere Wasserflaschen von Hyänen zerstört. Außerdem im Savuti, Elefanten fast zum Anfassen ;).

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Weitere Impressionen von unseren Zeltplätzen.

Die meisten Mahlzeiten waren inbegriffen und so wurde mittags und abends zusammen kalt-oder warm gekocht.

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Frühstück
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Mittags, hier Burger, gab aber auch mal Sandwiches oder Salate.
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Abendessen, viel Pfannengerichte, Grillen und vieles mehr.

 

Es wird dort meistens um sechs Uhr abends dunkel, daher ging es immer früh ins Bett und früh wieder auf (halb 6 – 6) zur Pirschfahrt.

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Unser Fahrzeug für Pirschfahrten

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