Nach einer weiteren Nacht in Maun auf dem Campingplatz, ging unser Abenteuer in eine neue Runde. Fünf weitere Nächte „wild-campen“ waren angesagt.
Unser erster Stop war das Moremi Game Reserve. Wie auch bei den folgenden Blogeinträgen musste ich eine Auswahl an Bilder treffen. Wir haben sehr viele Tiere gesehen, manche seltene leider nur einmal (Wüstenfuchs) und manche Tiere sind einfach zu schnell oder zu klein (Mangusten, nicht zu verwechseln mit Langusten 🙂 ).
Der Ablauf war immer gleich, wir hatten am Tag der Anreise eine Abendpirschfahrt mit Sundowner und am nächsten Tag, den wir nicht weiterfahren mussten eine Morgen- und Abendpirsch. Da es manchen Tieren tagsüber auch zu warm ist, heißt es früh aufstehen um etwas zu sehen (zwischen halb 6 und 6).
Giraffen haben sieben Halswirbel wie die Menschen, eine liegende Giraffe ist relativ selten…Die Exemplare, die sich die Hörner abgestoßen haben, sind die Männchen.
Natürlich haben wir auch viele Antilopen gesehen. Darunter weit verbreitete wie die Impalas oder Moorantilopen. Aber auch seltene Exemplare, wie die Pferdeantilope.
Leicht zu erkennen die Zebras:
Flusspferde halten sich tagsüber im Wasser auf um ihre Haut vor der Sonne zu schützen. Nachts gehen sie aus dem Wasser um zu grasen. Sie sind schlechte Schwimmer und bewegen sich laufend im Gewässer fort. Sie gelten als sehr gefährliche Tiere für den Menschen, da besonders Mütter mit ihren Neugeborenen sehr aggressiv sein können.
Besonders gerne schaue ich aber Elefanten zu. Egal ob beim vertilgen ihrer täglich benötigten 200 kg Gras, beim Trinken oder wie sie sich um ihre Jungen kümmern.
Nicht zu vergessen die vielen Vogelarten…
Noch ein wenig Flora…Gerade die Glücksbohnen werden noch Ihren Namen gerecht werden.
Und wieder ein Sundowner…